Warum soll ich eine Filmproduktion engagieren?

Videos und Filme für dein Unternehmen sind gerade die sinnvollste Möglichkeit, dein Produkt, deine Dienstleistung oder deine Veranstaltung zu verbreiten, und zwar auf allen Kanälen. Social-Media-Plattformen wie Facebook bevorzugen sogar Videos gegenüber reinem Text und sogar gegenüber Fotos – ohne, dass du etwas dafür tun musst.

Also ist es doch einleuchtend, sich auf dieses Format draufzusetzen!

Ich möchte dir hier ein paar Schlüsselpunkte zu Filmproduktionen beschreiben, damit du weißt, wann du eine Filmproduktion anrufen solltest und was dann auf dich zukommt:

Eine Filmproduktion ist „teuer“

Ja, die Kosten einer Filmproduktion sehen am Anfang nach sehr viel Geld aus. Aber dafür bekommt man auch einiges. Mehr dazu später.

Allerdings fällt es dir unter’m Strich wesentlich günstiger, ein Video produzieren zu lassen und auf den vielen kostenlosen Kanälen online zu verbreiten, als auf traditionellere Medien, wie Werbung in der Zeitung, Bannerwerbung oder Radiowerbung zurückzugreifen. Und man erreicht wahrscheinlich mit dem Video mehr Menschen – die dann auch regelmäßig auf deine Unternehmensseite zurückkommen, du bekommst also ein nachhaltiges Publikum.

Und trotzdem sagst du dir, es ist sicher immer noch irrsinnig teuer. Außerdem präsentiert (fast) niemand online eine Preisliste mit seinen oder ihren Leistungen, das ist doch immer ein schlechtes Zeichen.

Darauf möchte ich in einem anderen Blog genauer eingehen, aber für den Eintrag hier:

Oftmals ist es ein gutes Zeichen. Es heißt nämlich, dass ich ein Angebot anfertigen kann, dass genau auf dein Projekt zugeschnitten ist. Du zahlst kein Geld für nichts.

Wenn dein Budget aber trotzdem nicht so groß ist, um das Projekt durchzuführen, kann ich dich beraten, welche anderen, günstigeren Möglichkeiten es gibt, um es umzusetzen. Ein großer Punkt, wenn du dich mit einer Filmproduktion – also mit mir 😉 – zusammensetzt ist die …

INFOBOX

Es gibt online ab und zu Firmen, die dir dein Video für ein Schnäppchen anbieten wollen. Schon rein rechnerisch sollte man dem nicht trauen. Für 200 Euro bekommst du kein professionelles Firmenvideo. Das ist so, als ob du eine Rayban-Sonnenbrille online für 10 Euro bestellst. Die bekommst du nicht. Und wenn doch, dann ist sie echt hässlich.

Beratung

Jahrelange Expertise in der Branche helfen dir. Wenn wir zusammensitzen und ein Projekt besprechen, kann ich dich in jedem Punkt beraten und dir helfen. Ich kann dir im Voraus bereits die notwendigen Arbeitsschritte beschreiben. Du kannst dir also sicher sein, was im Laufe der Filmproduktion passiert. Und auch wenn du dich schlussendlich dafür entscheidest, dein Video oder deinen Film mit jemand anderem zu produzieren, hast du bereits ein gewisses Vorwissen – was auch die andere Filmproduktion freut. „Public Service“ quasi!

Ich stehe dir von Beginn an bei. Du möchtest dein neues Produkt bewerben, weißt aber noch nicht wie? Da liefere ich dir mit dem größten Vergnügen Ideen, wie eine Geschichte rund um dein Produkt aussehen kann. Du möchtest einen komplexen Prozess in deiner Firma einfach erklärt haben? Ich präsentiere dir gerne einfache Erklärungsvorschläge und Illustrationen dazu – wie zum Beispiel hier.

Die Liste lässt sich endlos fortführen, also worauf wartest du?

Weiter im Text: Wo wir gerade bei den Geschichten sind:

Storytelling

Es ist längst nicht mehr so einfach, ein Video über deine Firma zu produzieren, das nicht in einer Flut an anderen Videos versinkt. Wenn du ein Video möchtest, brauchst du eine Idee dahinter, ein einzigartiges Konzept, damit deine ZuseherInnen sich dein Video merken, es ihren FreundInnen erzählen, teilen und liken.

Deshalb rate ich auch in 90 Prozent der Fälle von einem klassischen Imagefilm ab. Erzähle stattdessen lieber eine Geschichte rund um dein Unternehmen oder Produkt. Lass‘ Bilder sprechen und erzeuge damit Gefühle bei deinem Publikum.

Und dabei bist du natürlich nicht allein: Ich erarbeite mit dir gemeinsam die Idee und eine Geschichte für dein Video.

Was ist denn eine Preproduction?

Je einzigartiger die Idee, desto mehr braucht es eine Preproduction, also die Produktion vor der Produktion. Du brauchst einen genauen Plan, wann wo und mit wem gedreht wird. Präzise Pläne – visuell und in Excel – was passieren soll, damit beim Videodreh nichts schief geht.

Es reicht schon lange nicht mehr, ein einzelnes Word-Dokument zu schreiben, in dem auf zehn Zeilen geschrieben steht, was denn im Video vorkommen soll und dann eine Kamera in eine Richtung aufzustellen.

Vor allem junge Filmemacher unterschätzen oft den Aufwand und die Zeit, die hinter der Preproduction steckt. Das beste Beispiel dafür ist ein Storyboard, eine visuelle, gezeichnete Darstellung dessen, was später am Bildschirm landen soll. Wird das gewissenhaft erledigt, können Stunden an Arbeitszeit beim Filmdreh gespart werden. Oft wird dieser Schritt übersprungen um Zeit zu sparen. Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen: Das ist ein schwerer Fehler!

Also: In der Preproduction wird alles genau durchdacht. Dabei bekommst du präzise und sinnvolle Pläne für den Dreh und die Nachbearbeitung vorgelegt. Damit weißt du genau was auf die zukommt. Leg‘ Wert d’rauf!

INFOBOX

Das teuerste bei der Filmproduktion ist meistens der Dreh selbst. Dort stehen viele Teammitglieder, die bezahlt werden wollen und haufenweise Equipment, das gezahlt werden muss. Probleme und Fehler, die dort passieren oder auffallen, brauchen Zeit, um gelöst zu werden. Und Zeit ist in dem Fall wirklich Geld. Jeder Drehtag, der zusätzlich gebraucht wird, kostet Unmengen an Geld. Deswegen wird alles nach Möglichkeit im Vorfeld geplant und geklärt, damit solche Probleme beim Dreh nicht auftauchen.

Die Recherche

Noch ein Wort zur Preproduction:

Ich lege sehr viel Wert darauf, zu recherchieren, um was es in deinem Unternehmen geht, wie Arbeitsweisen funktionieren und auch darauf, wie andere Unternehmen in deiner Branche arbeiten und funktionieren. Viele andere lassen diesen Schritt zu kurz kommen. Es klingt vielleicht kitschig, aber mir ist dein Unternehmen wichtig! Ich möchte, dass dein Video präzise und genau dein Unternehmen oder Produkt darstellt. Denn nur, wenn man weiß, was für ein Aufwand und wie viel Herzblut hinter deinen Prozessen steckt, kann man ein Video kreieren, dass das auch präsentiert. Deshalb werde ich dir vermeintlich blöde Fragen stellen, um genau zu verstehen, was du genau machst.

Der „Look“

Ich überspringe vorerst einmal das technische Bla-Bla.

Auch wenn Smartphones schon richtig gute Bilder machen, starke Video-Funktionen haben und wir sie immer bei uns tragen, man merkt den Unterschied zu einer richtigen Kamera doch deutlich. Doch nicht nur die Kamera zählt – auch, wenn es das offensichtlichste Beispiel ist. Vielmehr geht es um die Beleuchtung der Personen oder Dinge vor der Kamera, den Ton, der eingefangen wird, die Positionierung der Charaktere im Bild und vieles mehr.

Kurz gesagt: Es gibt viel, an das man nicht denkt. Und zwar Dinge, die, wenn man sie nicht optimal löst, sogar den am wenigsten technikbegeisterten ZuseherInnen auffallen.

Ich denke für dich an diese Dinge. Ich organisiere und koordiniere sie für dich. Damit du am Schluss ein technisch und künstlerisch einwandfreies Video zum Herzeigen hast!

Das Equipment

Besonders beim Equipment bin ich der Meinung, dass man das richtige Gerät für den richtigen Job braucht. Und GreenGood hat all das im Haus, was ich für deine Filmproduktion brauche. Verschiedene Kameras und Objektive für verschiedene Einsätze, Leuchten, Ton-Equipment, diverses Kleinzeug, sowie einen eigenen Schnittplatz kann ich dir im „Hauptquartier“ anbieten und zeigen. Damit kann ich dir 90 Prozent deiner Wünsche für dein Video erfüllen.

Ich finde, ein gewisser Grundstock an Equipment ist wichtig, um flott einsatzbereit zu sein, aber auch um Erfahrung mit dem Gerät zu sammeln. Dadurch fliegen die Arbeitsschritte geradezu von der Hand, anstatt dass man stundenlang in den Menüs nach den richtigen Einstellungen sucht.

Zu den restlichen zehn Prozent: Diese (meist Spezial-)Geräte miete ich für das Projekt an. Das können zum Beispiel spezielle Kamerakräne oder gar Kameras sein, die für den normalen Menschen unleistbar sind, oder einfach mehr von den bestehenden Geräten. Manchmal braucht man eben zehn Mikrofone. ;-)

Zum Abschluss

Zur Zusammenfassung:

  • Du bekommst bei einer Filmproduktion ein faires Angebot, maßgeschneidert nach deinen Vorstellungen.
  • Du bekommst kompetente Beratung und erhälst Sichtweisen, Ratschläge und Alternativen, über die du noch gar nicht nachgedacht hast.
  • Dein Film wird professionell geplant, um das perfekte Ergebnis so wirtschaftlich wie möglich zu bekommen.
  • Dein Unternehmen oder Produkt wird genau unter die Lupe genommen, um Zusammenhänge und Ideen zu sammeln, die sonst vielleicht in Vergessenheit geraten wären.
  • Mit dem passenden Equipment und dem nötigen Know-How bekommst du einen Film, der hundertprozentig wundervoll aussieht!

Diese Liste ist noch unvollständig. Es fehlen noch Dinge wie die richtige Nachbearbeitung, die Einhaltung von Deadlines oder ein freundliches Miteinander mit dir als Kundin oder Kunde. Diese Themen möchte ich separat behandeln, um keinen Roman zu verfassen.

Schlussendlich ist Filmproduktion eben ein riesiges Feld, ein eigenes kleines Universum, über das sich genauso viel schreiben wie diskutieren lässt.

Ich hoffe an dieser Stelle, dass ich zumindest ein paar gute Gründe liefern konnte, um dich davon zu überzeugen, doch einmal eine Filmproduktion anzurufen, um dein Unternehmen oder Produkt zu bewerben. Und wenn nicht oder wenn dir noch ein Punkt fehlt, schreib‘ es in die Kommentare!

Bis zum nächsten Mal,

Robert

 

Warum hier aufhören?

Es gibt mehr Lesestoff:

Was war, was ist und was kommt.

Wo in aller Welt ist das letzte halbe Jahr hin? Ich dachte ja, dass 2018 schnell vergangen ist, aber die erste Hälfte von 2019 ist

Warum man nichts wirklich Neues machen kann

Das Internet ist ein faszinierender Ort. Eine schier unvorstellbare Zahl an Menschen (und Katzen) produzieren täglich eine irrsinnige Menge an Content. Wenn du jemals Inspiration